Infektionsabweisende Oberflächenfunktionalisierung für zentralvenöse Katheter mit langer Liegezeit ‘OZeKa’

Das Hechinger Traditionsunternehmen Joline, einer der Weltmarktführer im Bereich von Dialysekathetern und das renommierte NMI Naturwissenschaftliches und Medizinisches Institut an der Universität Tübingen, arbeiten im Rahmen eines durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BmBF) geförderten Forschungsvorhabens eng zusammen. Dabei geht es um die Erforschung von neuen Oberflächen von Gefäßkathetern, die die Infektanfälligkeit der im Herzen einliegenden Medizinprodukte nachhaltig reduzieren sollen.

Fördermaßnahme “KMU-innovativ: Medizintechnik”

Verbundprojekt: Superhydrophile Oberflächenfunktionalisierung für zentralvenöse Katheter mit langer Liegezeit

Koordinator: Firma Joline GmbH & Co. KG, Hechingen

Projektpartner: NMI Naturwissenschaftliches und Medizinisches Institut an der Universität Tübingen, Reutlingen